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Umschulung Technische*r Produktdesigner*in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Du hast Interesse an der Entwicklung technischer Produkte und Anlagen? Verfügst du über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie die Fähigkeit zum logisch-abstrakten Denken? Arbeitest du gern im Team und bist kommunikativ? Wenn Du neben einem Händchen für Technik über über Kreativität verfügst, ist der Beruf des / der technischen Produktdesigner*in etwas für dich. Als technischer Produktdesigner bist du nämlich Techniker*in und Künstler*in in einem.

 

Persönliche Betreuung plus E-Learning!

Der Unterricht mit engagierten Dozent*innen vor Ort ermöglicht uns, dich individuell zu betreuen und dir viel Praxis während der Umschulung zu bieten. Unterstützend setzen wir digitale Lernsysteme ein. So garantieren wir dir sowohl persönlichen Kontakt als auch modernes Lernen.

 

Gratis-Tablet zum Verbleib nach Abschluss der Umschulung!

 

Banner Technische*r Produktdesigner*in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion
Alles auf einen Blick:
Dauer:
28 Monate, inkl. 10-monatiger Praktikumsphase
Unterrichtszeiten:
montags bis freitags von 07:30 Uhr - 14:30 Uhr
Abschluss:
IHK-Abschluss "Technische*r Produktdesigner*in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion"
Zeitraum:
23.09.2024 bis 22.01.2027
Finanzierung:
Bildungsgutschein, Berufliche Rehabilitation

Als Technische*r Produktdesigner*in hast du die Chance, deine eigenen Ideen grafisch so umzusetzen, dass sie greifbar nah sind: mit 3D-CAD-Programmen. Darüber hinaus ist dein Beruf besonders vielfältig, denn du konstruierst und gestaltest ganz unterschiedliche Produkte,  denn Technische Produktdesigner*innen sind für die verschiedensten Bereiche zuständig.
 
In der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion bist du eingebunden in die Realisierung von technischen Erzeugnissen vom Bauteil bis hin zur komplexen Fertigungsanlage. Deine Arbeitsgrundlage sind häufig Vorgaben von Konstrukteur*innen, aufgrund derer du alle technischen Daten von geplanten Erzeugnissen berechnest. Anschließend stellst du den gestalteten Entwurf als dreidimensionale Zeichnungen mittels CAD-Software dar. Über deine Produktentwicklungen erstellst du Dokumentationen und Präsentationen, die du auch persönlich bei den Auftraggebern der Projekte vorstellst.

Weitere Informationen zum Berufsbild - auch als Kurzfilm - findest du im BERUFENET, dem Online-Infoportal der Bundesagentur für Arbeit.

Fachliche Vorkenntnisse benötigst du nicht. Das Vorliegen eines Hauptschulabschlusses wäre wünschenswert. Aufgrund des hohen Anteils an PC-Arbeit sollte eine Bildschirmarbeitsplatz-Tauglichkeit vorliegen.Wünschenswert für die Arbeit als Technischer Produktdesigner sind eine hohe Technikaffinität, Spaß am Einsatz von modernen Arbeitsmitteln wie Modellierungssoftware und 3-D-Druckern, Genauigkeit, Fantasie und ein Gespür für Ästhetik.

Unser BewerbungsverfahrenUnser Bewerbungsverfahren einschließlich des internen Berufseignungscheck sichert deinen Weiterbildungserfolg ab!

Du bist nicht sicher, ob du alle Voraussetzungen für diese Umschulung erfüllst? Dann bietet dir unser Angebot „Umschulungsvorbereitung“ die bestmögliche Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Lernen. Sprich uns an!
 

Unsere erfahrenen Dozent*innen vermitteln dir arbeitsmarktrelevantes Fachwissen, welches du eigenverantwortlich in Gruppenarbeiten oder in Selbstlernphasen vertiefst. Kleine Schulungsgruppen ermöglichen dabei eine sehr individuelle Betreuung. Unsere Schulungspartnerschaften mit den Firmen Siemens und Heidenhain garantieren eine sehr marktnahe Qualifizierung, ebenso unsere Ausstattung mit marktgängiger CAD-Software wie Siemens NX oder SolidWorks inklusive Einzelplatzschulungsmöglichkeiten.
 
Ein großer Teil der Ausbildungszeit entfällt auf mehrmonatige betriebliche Praxis. Unternehmen sind so an der Entwicklung potenzieller Nachwuchskräfte beteiligt. Du selbst erhältst dadurch frühzeitig einen Einblick in den Berufsalltag und kannst dich einem möglichen Arbeitgeber empfehlen.
 

  • Erstellung von Entwurfszeichnungen
  • Konstruktion von Produkten, Einzelteilen und Baugruppen an 3D-CAD-Systemen
  • Additive Fertigungsverfahren, 3D-Druck
  • Funktions- und montagegerechte Konstruktion von Anlagen
  • Werkstoffkunde
  • Technische Mathematik
  • Steuerungs- und Elektrotechnik
  • Computersimulationen und Visualisierungen
  • Technische Dokumentationen, Fertigungsunterlagen

Deine Jobchancen mit diesem Berufsabschluss sind hervorragend, insbesondere wenn du - wie bei uns möglich - Kompetenzen für die Industrie 4.0 erworben hast. Du findest vor allem Beschäftigung in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen von Industrieunternehmen im Maschinen-, Anlagen-, Flugzeug- oder Fahrzeugbau. Auch in Konstruktions- oder Ingenieurbüros kannst du eine Tätigkeit aufnehmen. So oder so sind die Perspektiven sehr vielversprechend!

Branchentrend 3D-Druck

Mit deinem Berufsabschluss bist du optimal gerüstet, um in die Berufspraxis einzusteigen - dies betrifft auch das Thema 3D-Druck. Das Lernen hört damit aber nicht auf! Nachdem die additive Fertigung für die Herstellung von Prototypen bereits gängig ist, erobert sie nun zunehmend auch das Design und die Produktion. In den nächsten Jahren wird die technische Entwicklung hier enorm voranschreiten. Also: bleib neugierig und verfolge Marktentwicklungen mit, um deine berufliche Zukunft zu sichern!

Nimm deine Weiterentwicklung in die Hand!

Eine interessante Möglichkeit ist die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker*in der Fachrichtung Maschinentechnik z. B. mit dem Schwerpunkt Konstruktion. Voraussetzung neben einem Haupt- bzw. mittleren Schulabschluss (je nach Bundesland) und dem Berufsabschluss als Technische*r- Produktdesigner*in ist mehrjährige Berufserfahrung. Du erweiterst hiermit dein Einsatzgebiet in Richtung eigenständiger Entwicklung und Konstruktion von Maschinen und Anlagen. Du kannst zudem durch Ablegen einer Zusatzprüfung die Fachhochschulreife erhalten und so den Weg zum Fachstudium eröffnen.

Eine weitere berufliche Perspektive ist die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt*in. Diese Weiterbildung befähigt dich dazu, planende und organisierende Tätigkeiten im mittleren bzw. oberen Führungsbereich auszuüben.

Auch die Aufstiegsqualifizierung zum/zur Industriemeister*in ist möglich. Als eine Art „Manager in der Werkstatt“ koordinierst du als Meister die Arbeit der verschiedenen Arbeitsgruppen. Du übernimmst Verantwortung für Produktionsqualität, Arbeitsschutz, Personal und Personalentwicklung. Voraussetzungen sind ein Abschluss im Ausbildungsberuf sowie mehrjährige Berufspraxis.

Sogar ein Studium in der Fachrichtung Maschinenbau o.ä. kommt für dich als Techniker*in in Frage. Und als Meister*in erwirbst du sogar die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, kannst also ein Studienfach deiner Wahl in Angriff nehmen.

Neben diesen Aufstiegsmöglichkeiten findest du bei uns zudem zahlreiche Fortbildungen, mit denen du jetzt oder später deine Kompetenzen marktgerecht anpassen und erweitern kannst, z. B. im Bereich CNC oder CAD. Eine Übersicht über unser Angebot findest du in unserem QualifizierungsCenter Konstruktion und Fertigung...

 

Nutze deine Chance und starte deine berufliche Karriere bei uns!

Du möchtest ein persönliches Gespräch vereinbaren, wünschst ein individuelles Angebot oder benötigst weitere Informationen? Hier findest du Ansprechpartner für dein Anliegen.

Jens Nauber

Jens Nauber

Abteilungsleiter gewerblich-technische Berufe

0201 88-72967

nauber@bfz-essen.de


Leiloma Naqwi

Leiloma Naqwi

Produktverantwortliche Konstruktion

0800 2393773

naqwi@bfz-essen.de



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