Umschulung Elektroniker*in für Betriebstechnik
Entwickle deine berufliche Perspektive mit unserer Umschulung – 100 % förderbar!
Du interessierst dich für Elektronik? Du bringst technisches Verständnis, mathematische Kenntnisse und handwerkliches Geschick mit? Deine Arbeitsaufträge führst du umsichtig und sorgfältig aus? Diese Kompetenzen wirst du in dieses Tätigkeitsfeld bestens einbringen können.
Zusatzqualifikation für Digitalisierung und
Industrie 4.0: Programmierung
Nachträglicher Einstieg noch bis 18.10.2024 möglich!
Weiterer Starttermin: 17.03.2025
Als Elektroniker*in für Betriebstechnik installierst du elektrische Anlagen z. B. aus dem Bereich der Energieversorgung, der Kommunikations- oder der Gebäudetechnik. Du führst Wartungs- und Modernisierungsarbeiten durch und bist im Störungsfall zur Stelle. Du programmierst und prüfst Sicherheitseinrichtungen und weist Anwender in die Bedienung ein. In Betrieben bist du als Elektrofachkraft im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften einsetzbar.
Neugierig geworden? Wenn du dich weiter über dieses Berufsbild informieren möchtest, schau gerne auf BERUFENET, dem Online-Infoportal der Bundesagentur für Arbeit, vorbei. Dort findest du u.a. einen Kurzfilm zu diesem Berufsprofil.
Fachliche Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Wünschenswert wäre das Vorliegen eines Hauptschulabschlusses. Der Besitz eines Führerscheins Klasse 3 bzw. B verbessert deine späteren Integrationschancen deutlich.
Unser Bewerbungsverfahren einschließlich des internen Berufseignungscheck sichert deinen Weiterbildungserfolg ab!
Bist du nicht sicher, ob du alle Voraussetzungen für diese Umschulung erfüllst? Dann ist unser Angebot „Vermittlung von Grundkompetenzen“ die beste Möglichkeit für dich, den Wiedereinstieg ins Lernen zu schaffen. Sprich uns an!
- Elektronik und Elektrotechnik
- Digital- und Sensortechnik
- Pneumatik
- SPS (S7)
- Elektrische Antriebstechnik
- Energieverteilung, Installationstechnik
- Technisches Englisch
Als Elektroniker*in für Betriebsstechnik arbeitest du insbesondere für Hersteller industrieller Prozesssteuerungseinrichtungen, z.B. von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) oder Anlagen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Elektroinstallationsbetriebe, die technische Gebäudeausrüstungen einbauen oder Energieversorger bieten ebenfalls Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus kannst du deinem Beruf überall dort nachgehen, wo Produktions- und Betriebsanlagen eingesetzt und instand gehalten werden: in der produzierenden Industrie, in Flughäfen oder Krankenhäusern. Daraus ergeben sich zahlreiche interessante Betätigungsfelder und Jobchancen!
Branchentrends: Vernetzte, digitalisierte Energiewelt und 3D-Druck
Mit diesem Abschluss bist du optimal ausgestattet, um direkt in die Berufspraxis einzusteigen. Doch das Lernen hört damit nicht auf!
Smart Grids, also intelligente Netze, sollen künftig Stromnetze, Erzeugung und Verbrauch mithilfe digitaler Techniken steuern und kombinieren. Analoge Stromzähler werden sukzessive durch Smart Meter ersetzt, die über das Internet mit den Netzbetreibern verbunden sind.
In der Elektronik werden additive Verfahrenstechniken bereits heute angewendet, um z.B. Oberflächen mit elektronischen Bauelementen zu bedrucken, z.B. für den Mobilfunk, den Automobilbau, die Medizin- oder Sicherheitstechnik. In Zukunft sollen dann mithilfe des 3D-Drucks ganze Bauteile mit integrierter Elektronik (z. B. Schaltungen, Kondensatoren, Dioden) in einem einzigen additiven Bauvorgang gefertigt werden.
Also: bleib weiterhin wach und neugierig und verfolge Marktentwicklungen mit, um deine berufliche Zukunft aktiv mitzugestalten!
Nimm deine Weiterentwicklung in die Hand!
Eine interessante Möglichkeit ist die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker*in der Fachrichtung Elektrotechnik. Voraussetzung neben einem Haupt- bzw. mittleren Schulabschluss (je nach Bundesland) und dem Berufsabschluss als Elektroniker*in ist eine mehrjährige Berufserfahrung. Du wirkst damit stärker bei der Entwicklung und Konstruktion elektrotechnischer Geräte und Anlagen mit und nimmst Aufgaben in Fertigung und Montage sowie im technischen Service und Vertrieb wahr. Du kannst zudem durch Ablegen einer Zusatzprüfung die Fachhochschulreife erhalten und so den Weg zum Fachstudium eröffnen.
Eine weitere Alternative nach dem Abschluss ist die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt*in. Mit dieser Weiterbildung kannst du planende und organisierende Tätigkeiten im mittleren bzw. oberen Führungsbereich ausüben.
Du möchtest weiter aufsteigen? Dann kannst du dich zum/zur Industriemeister*in Elektrotechnik qualifizieren. Als solche*r bist du in Betrieben der Elektroindustrie für die Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse sowie die Qualitätskontrolle zuständig. Du übernimmst auch kaufmännische Aufgaben und bist für Personalführung und -entwicklung verantwortlich. Voraussetzungen sind ein Abschluss im Ausbildungsberuf sowie mehrjährige Berufspraxis.
Wer eine Fachausbildung oder die Ausbildung zum/zur Techniker*in gemacht hat, hat auch die Chance auf ein Studium. Nach der Ausbildung und einer Eignungsprüfung kannst du an der Hochschule in der gleichen Fachrichtung studieren. Als Meister*in bekommt man die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, womit dir dann prinzipiell alle Studiengänge offenstehen.
Neben diesen Aufstiegsmöglichkeiten findest du bei uns zahlreiche Fortbildungen, mit denen du jetzt oder in Zukunft deine Kompetenzen an den Arbeitsmarkt anpassen und erweitern kannst. Eine Übersicht über unser Angebot findest du in unserem QualifizierungsCenter Elektronik, Automatisierung und Mechatronik...
Nutze deine Chance und starte deine berufliche Karriere bei uns!
Du möchtest ein persönliches Gespräch vereinbaren, wünschst ein individuelles Angebot oder benötigst weitere Informationen? Hier findest du einen Ansprechpartner für dein Anliegen.